
Again I couldn´t sleep well last night, so I used the time to make this pencil drawing about my favourite Kalos Pokemon
Category Artwork (Traditional) / Doodle
Species Unspecified / Any
Gender Any
Size 1753 x 1149px
File Size 4.38 MB
Danke schön.
Vielleicht wenn Schäfchen über Hürden springen,
Wird das den lang ersehnten Schlummer bringen.
Auf dass ein ganz besonders tiefer Schlaf es werde,
Denkt man sich gleich eine ganze Hammelherde.
Es hat gewirkt. Man schlummert. Und liegt in tiefstem Schlafe.
Da machen mäh die 27 Schafe...
Vielleicht wenn Schäfchen über Hürden springen,
Wird das den lang ersehnten Schlummer bringen.
Auf dass ein ganz besonders tiefer Schlaf es werde,
Denkt man sich gleich eine ganze Hammelherde.
Es hat gewirkt. Man schlummert. Und liegt in tiefstem Schlafe.
Da machen mäh die 27 Schafe...
Zwar kein Sonett, aber schön gesagt dies ist,
Eine Qualität heutzutage schwer vermisst.
Die Worte und Gedanken rasen im Bette,
gleich um ein Vielfaches, gefühlt zehnmal,
Fantasien einander gereiht wie eine Stahl-kette.
Vorstellungskraft wie deine, die muss man erst mal haben,
doch, "oh weh, welch Qual", oft ist es zum Klagen.
Dennoch, wünsche ich einen guten Schlaf,
drum zähle auch schön jedes Schaf.
Eine Qualität heutzutage schwer vermisst.
Die Worte und Gedanken rasen im Bette,
gleich um ein Vielfaches, gefühlt zehnmal,
Fantasien einander gereiht wie eine Stahl-kette.
Vorstellungskraft wie deine, die muss man erst mal haben,
doch, "oh weh, welch Qual", oft ist es zum Klagen.
Dennoch, wünsche ich einen guten Schlaf,
drum zähle auch schön jedes Schaf.
So fängt jeder Dichter an. Ich genau so.
Mein Vater schenkte mir einmal ein Reim-Wörterbuch, das ich benutzen konnte.
Zuerst konnte ich nur Gedichte schreiben, bei denen sich die Endwörter reimten. Später bemerkte ich plötzlich, als ich zur Inspiration Wilhelm Buschs Gedichte las, das bei seinen Verszeilen fast immer gleich viele Silben pro Verszeile zu finden waren. Danach vergewisserte ich mich bei anderen Dichtern wie Göthe und war schon ein wenig baff, dass das auch auf sie zutraf.
Danach probierte ich es selbst, mal so hinzubekommen, dass die Silben passten und von da an schien der Groschen gefallen zu sein.
Das obige Gedicht ist übrigens von Eberhard Storek und wurde für die Zeichentrickserie "Der rosarote Panther" verwendet.
Mein Vater schenkte mir einmal ein Reim-Wörterbuch, das ich benutzen konnte.
Zuerst konnte ich nur Gedichte schreiben, bei denen sich die Endwörter reimten. Später bemerkte ich plötzlich, als ich zur Inspiration Wilhelm Buschs Gedichte las, das bei seinen Verszeilen fast immer gleich viele Silben pro Verszeile zu finden waren. Danach vergewisserte ich mich bei anderen Dichtern wie Göthe und war schon ein wenig baff, dass das auch auf sie zutraf.
Danach probierte ich es selbst, mal so hinzubekommen, dass die Silben passten und von da an schien der Groschen gefallen zu sein.
Das obige Gedicht ist übrigens von Eberhard Storek und wurde für die Zeichentrickserie "Der rosarote Panther" verwendet.
Also das Klassische "Rabbit-hole" dann. Gut, dass er dir den Weg geöffnet hat!
Sowas Ähnliches ist mir beim Schreiben passiert, hatte zur Inspiration mir andere Werke angesehen, oder mitbekommen was funktioniert hat und was nicht. Und versuche halt immer daran zu denken: "Das muss SINN ergeben, warum das hier passiert."
Na ja, gut, das soll hier kein Exkurs meinerseits werden.
Und ich dachte, das Gedicht oben wäre von dir selbst gewesen. Hab ich ja völlig umsonst das schnell zusammengebastelt lel
Sowas Ähnliches ist mir beim Schreiben passiert, hatte zur Inspiration mir andere Werke angesehen, oder mitbekommen was funktioniert hat und was nicht. Und versuche halt immer daran zu denken: "Das muss SINN ergeben, warum das hier passiert."
Na ja, gut, das soll hier kein Exkurs meinerseits werden.
Und ich dachte, das Gedicht oben wäre von dir selbst gewesen. Hab ich ja völlig umsonst das schnell zusammengebastelt lel
Keine Sorge wegen dem Exkurs. So habe ich mir auch das Geschichten schreiben beigebracht.
Wollen doch mal sehen, ob ich nicht auch einen anständigen Knittelvers hinbekomme:
Verbleiben soll das Traumgesicht
Im Dunkel fern vom Tageslicht.
Vom Alptraum, der den Schläfer quält,
Der Dichter ungern nur erzählt.
Denn was vor Zeiten schon verging,
Im Netz der Träume sich verfing
Und Dämon gleich die Brust beschwert,
Hat Schlaf mit Wach-sein sich verkehrt.
Wollen doch mal sehen, ob ich nicht auch einen anständigen Knittelvers hinbekomme:
Verbleiben soll das Traumgesicht
Im Dunkel fern vom Tageslicht.
Vom Alptraum, der den Schläfer quält,
Der Dichter ungern nur erzählt.
Denn was vor Zeiten schon verging,
Im Netz der Träume sich verfing
Und Dämon gleich die Brust beschwert,
Hat Schlaf mit Wach-sein sich verkehrt.
Weiß nicht, ob es einer ist, aber es klingt solide....... f**k it, Ich versuche es auch noch mal
Und da hob sich die Sonne hinauf
Erneut wach am fließ'dem Lauf.
"Bin ich auf oder schlaf ich doch?"
Simple Frage, aber gefühlt ein bodenloses Loch.
Tag zu Nacht und umgekehrt
Insomnie, oh wie sie zehrt.
Vielleicht ja doch nur bei der Uhr verguckt
Ach egal, Zeit ist eh nur ein Konstrukt.
Und da hob sich die Sonne hinauf
Erneut wach am fließ'dem Lauf.
"Bin ich auf oder schlaf ich doch?"
Simple Frage, aber gefühlt ein bodenloses Loch.
Tag zu Nacht und umgekehrt
Insomnie, oh wie sie zehrt.
Vielleicht ja doch nur bei der Uhr verguckt
Ach egal, Zeit ist eh nur ein Konstrukt.
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